Keine Beratung ist die teuerste Investition.

Keine Beratung ist die teuerste Investition.
Wir erleben es ständig: Projekte, bei denen schon alles geplant ist – Server gekauft, Tools lizenziert, Arbeitsplätze ausgestattet. Erst ganz am Ende wird gefragt: „Könnt ihr mal drüber schauen, ob das so passt?“
Antwort: Nein. Denn das Kind liegt dann meistens schon im Brunnen – oder zumindest ziemlich nah dran.
Die meisten Unternehmen geben nicht zu viel Geld für IT aus, sondern an den falschen Stellen. Und genau da kommt Consulting ins Spiel.
Wer keine Ahnung hat, zahlt drauf – aber leise
Oft wird IT-Consulting als „teuer“ empfunden. Verständlich, wenn man das Bild im Kopf hat: PowerPoint-Folien, Buzzwords, Tagessätze mit drei Nullen. Aber echte Beratung sieht anders aus – jedenfalls bei uns.
Gutes Consulting verhindert Fehlentscheidungen. Und die sind meistens teurer als jede Beratung:
- Die Software, die keiner nutzt.
- Die Hardware, die überdimensioniert ist.
- Die Migration, die doppelt gemacht wird.
- Der Lizenzplan, der viel zu groß – oder völlig falsch ist.
- Die Lösung, die viel zu kompliziert gedacht wurde.
Ein:e gute:r IT-Berater:in rechnet nicht auf, was man kaufen sollte, sondern fragt, was man wirklich braucht. Und genau das spart Geld – bevor man es ausgibt.
Beratung spart nicht nur Geld – sie spart Nerven
Ein Beispiel: Ein mittelständisches Unternehmen will auf Microsoft 365 umsteigen. Klingt erstmal einfach – Exchange, Teams, OneDrive, fertig. Nur: Die Datenstruktur ist nicht durchdacht. Rechtevergabe wild gewachsen. SharePoint wird zum chaotischen Ablageort. Mitarbeitende sind verwirrt, IT überlastet, keiner weiß, wo die E-Mail-Archivierung geblieben ist.
Was fehlt? Kein Tool. Sondern Beratung.
Ein paar Stunden Strukturarbeit im Vorfeld hätten das verhindert. Stattdessen kostet es Wochen, alles im Nachhinein aufzuräumen. Und ja – die Microsoft-Lizenz lief von Tag eins an. Volle Kosten, halber Nutzen.
IT ist zu komplex geworden, um einfach draufloszumachen
Microsoft 365, Azure, Power Automate, Intune, Entra ID, Compliance, DSGVO, Endpoint Security, Lizenzmanagement, Hybrid-Cloud, Automatisierung, KI-Integration…
Das ist kein Hype. Das ist unser Alltag.
Wir verstehen, dass niemand in der Geschäftsleitung das alles im Detail kennen kann – und auch nicht soll. Aber wenn man niemanden an Bord hat, der das beurteilen kann, läuft man blind durch ein Minenfeld aus Möglichkeiten.
Beratung heißt nicht mehr wissen. Es heißt: sich auf Leute verlassen, die sich mit sowas jeden Tag beschäftigen.
Wir sind keine Folien-Berater. Wir sind IT-Nerds mit Menschenkenntnis.
Wir sind keine Unternehmensberater, die direkt nach der Uni in den Consultant-Titel gefallen sind und jetzt PowerPoint-Vorlagen von Deloitte recyceln. Wir kommen nicht mit Buzzwords, sondern mit über 15 Jahren Erfahrung in der echten Welt.
Wir haben Serverräume gesehen, die eher Abstellkammern waren. Wir haben Firewalls eingerichtet, die vorher als „Router mit Passwort“ durchgingen. Und wir haben mit Menschen gearbeitet, die IT nicht „strategisch“ betrachten, sondern einfach nur wollen, dass die Technik endlich funktioniert – schnell, stabil und ohne Drama.
Das ist der Unterschied:
Wir kommen nicht mit Konzepten, sondern mit Lösungen.
Wir bringen nicht nur Theorie, sondern eine Vorstellung davon mit, wie IT im Alltag wirklich genutzt wird – mit allen Reibungspunkten, mit allem, was zwischen „funktioniert auf dem Papier“ und „funktioniert im echten Leben“ liegt.
Und genau deshalb funktioniert unsere Beratung:
Weil wir nicht „Consulting“ machen, sondern Verantwortung übernehmen – für Systeme, für Prozesse, für Menschen.
Und ja, wir testen neue Features bevor andere sie überhaupt gehört haben. Aber wir empfehlen sie erst, wenn sie in der echten Welt funktionieren – bei echten Unternehmen mit echten Teams.
Was gutes Consulting kostet – und was keine Beratung kostet
Gute Beratung ist planbar: ein Workshop hier, eine Analyse dort, vielleicht ein halbtägiger Architektur-Check vor einer größeren Umstellung.
Keine Beratung kostet dagegen: zusätzliche Lizenzen, doppelte Migration, ungenutzte Features, Datenverlust, unklare Zuständigkeiten, Frust in der Belegschaft, Stress in der IT.
Der Unterschied: Das eine ist kalkulierbar. Das andere zahlt ihr in Krisenstunden.
Also: Fragen kostet nichts. Nicht fragen kostet meistens mehr.
Beratung ist kein Selbstzweck. Sie ist die Möglichkeit, vor dem Bauen zu denken, statt hinterher reparieren zu müssen.
Und ganz ehrlich: Die meisten IT-Projekte, die wir retten, hätten mit ein paar Stunden Beratung nie in Schieflage geraten.
Lust, mal einen ehrlichen Blick auf eure IT-Pläne zu werfen? Dann meldet euch. Wir bringen kein Bullshit-Bingo – nur Substanz.
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